Bildbearbeitung bei Immobilienfotografie

Das Bilder viel Aussagekraft haben, konnten Sie bereits an anderer Stelle lesen. Aber was ist, wenn die vorhandenen Fotos Ihrer Immobilie nicht so gut gelungen sind, weil ein Raum zu dunkel wirkt? Oder was ist, wenn Sie sich später daran stören, dass doch etwas im Bild zu sehen ist, was man nicht hätte sehen sollen? Oder der Himmel ist grau und wirkt damit wenig einladend.

Warum wir also grundlegend empfehlen Immobilienfotos professionell bearbeiten zu lassen, erfahren Sie in
unserem Blog!

Die Historie der Bildbearbeitung

Bevor man den Ausgangspunkt der Bildbearbeitung findet, sollte ein Blick auf die Fotografie geworfen werden. Das weltweit älteste Foto entstand 1826 oder 1827 und wurde von Joseph Nicéphore Niépce aufgenommen.

Bildquelle: Wikipedia

Diese Aufnahme zeigt die Aussicht von Niépces Studio. Für diese Aufnahme hat es 8 Stunden in direktem Sonnenlicht gebraucht. Man würde meinen, dass die Bildbearbeitung ihren Ursprung mit der Digitalisierung gefunden hat, jedoch gilt das nur für die Bildbearbeitung, wie wir sie heute kennen.

Damals konnte man Fotos nur analog aufnehmen und daher auch analog bearbeiten. Digitale Fotos und digitale Bildbearbeitung entstehen erst viele Jahrzehnte später. Die analoge Bildbearbeitung findet vermutlich 1855 ihren Anfang, als der Münchner Fotograf Hanfstaengl die Retusche (aus dem Französischen „Retouche“ übersetzt und bedeutet Nachbesserung) erfindet und präsentiert.

1910 sind die meisten Fotos in Zeitungen retuschiert. Die Fotomontage (z.B. das Entfernen von Gegenständen aus Bildern) und ihr Ursprung können leider nicht eindeutig terminiert werden. Doch auch hier glaubt man, dass der Ursprung im 20. Jahrhundert liegt.

Die digitale Bildbearbeitung findet ihren Anfang um 1960. In den 60ern werden Computer erstmalig für die Berechnung von Grafiken eingesetzt. Wirklich auffällig wurde es 1982, als die Titelseite der Zeitschrift „National Geographic“ ein digital bearbeitetes Bild der Pyramiden von Gizeh trägt.

Bildquelle: Altered Images

Den Startschuss für die digitale Bildbearbeitung von heute setzt Adobe 1990, als die erste Version von Photoshop veröffentlicht und nachhaltig die Fotografie prägt und die Bildbearbeitung revolutioniert.

Bildquelle: MacTechNews

Warum müssen Bilder professionell bearbeitet werden?

Vielleicht stellen Sie sich die Frage, warum professionelle Fotos überhaupt bearbeitet werden müssen und warum Profi-Fotografen ihre Bilder in den meisten Fällen bearbeiten? Die Antwort liegt darin, dass eine umfangreiche Fotomanipulation nur dann möglich ist, wenn genug Bildinformationen vorhanden sind. Was heißt das? In der Fotografie spricht man vom RAW-Bildformat. Im RAW-Format haben Fotos deutlich mehr Bildinformationen, als es z.B. im gängigen JPEG-Format der Fall ist.

Die Konsequenz daraus ist, dass RAW-Dateien deutlich umfangreicher verändert werden können, ohne die Bildqualität zu verringern. In den gängigen Formaten ist es schwierig, beispielsweise ein überbelichtetes Bild, bei dem der Himmel zu hell wirkt oder einem unterbelichteten Bild, bei dem ein Raum zu dunkel eingefangen wurde, zu retten und schön darzustellen.

Licht, Schatten, Farben und vieles mehr können im RAW-Format also umfangreicher und detaillierter bearbeitet werden, um z.B. den grauen Himmel in Ihren Aufnahmen durch einen attraktiven blauen Himmel zu ersetzen, den Rasen aufzufrischen oder ein dunkles Zimmer einladender zu präsentieren.

Im Endeffekt sollte man also im RAW-Format fotografieren, wenn es möglich ist. Nicht jede Kamera kann im RAW-Format fotografieren und die professionelle Bearbeitung von Bildmaterial nimmt Zeit in Anspruch. Auch die richtige Hard- und Software wird benötigt. Wenn es also mal schnell gehen muss, kann auch in JPEG fotografiert werden und auf die umfangreiche Nachbearbeitung verzichtet werden, insofern das Ausgangsmaterial brauchbar ist.

Aber eine Sache ist wichtig: Nur weil ein Foto im JPEG-Format ist, heißt das nicht, dass es nicht bearbeitet werden kann. Die Möglichkeiten sind nur limitiert, weshalb es immer klug ist, professionelle Immobilienfotos erstellen zu lassen. In unserem Service der Fotografie ist die professionelle Bildbearbeitung übrigens bereits im Preis inkludiert.

Warum Bildbearbeitung bei Immobilienfotografie sich lohnt?

Die Basis der Bildbearbeitung liegt darin, die Helligkeit, den Kontrast, die Bildschärfe und Farbton anzupassen. Wie Sie am Beispiel erkennen können, ist der Unterschied von einem gar nicht bearbeiteten Bild zu einem leicht angepassten Bild gewaltig. Bei Immobilien, insbesondere wenn Räume fotografiert werden, erzeugt dies einen komplett anderen Eindruck von der Größe des Raumes. Zudem wirkt ein Raum so einladender.

Licht gilt als die wichtigste Komponente in der Fotografie. Was dabei hin und wieder unterschätzt wird, ist die Farbtemperatur. Wenn z.B. der Himmel draußen eher grau ist, wirken die Farben im Innenraum anders als in der Realität. Selbiges gilt für Lichtquellen innerhalb der Immobilie. Man spricht in der Bildbearbeitung davon, den Farbstich zu korrigieren, um die Farben möglichst realitätsnah wiedergeben zu können.

Wenn Sie selbst schon mal Fotos bei schlechten Lichtbedingungen gemacht haben, ist Ihnen vielleicht bereits aufgefallen, dass die Bilder manchmal körnig wirken. Dies wird Bildrauschen genannt. Wird das Bildrauschen nicht reduziert, wirken Bilder oft unklar und weniger ansprechend.

Insbesondere bei Immobilien spielt auch die Fotomontage eine Rolle. Räume wirken ordentlicher, aufgeräumter und größer, wenn weniger Objekte in diesem sind. Eventuell sind auch Dinge fotografiert worden, die im Inserat nicht gezeigt werden sollen, wie z.B. persönliche Gegenstände oder diverse Möbelstücke. Durch die Fotomontage können diese im Nachhinein digital entfernt werden.

Eine Sache, die oft vergessen wird, ist die Korrektur der Perspektive. Durch die Position der Kamera, der Form des Raumes oder dem verwendeten Objektiv kann es passieren, dass das Foto verzerrt wirkt. In einer professionellen Bildbearbeitung werden derartige Verzerrungen korrigiert. Dadurch wirkt ein Raum natürlicher.

Weitere Dinge, die bei Immobilien eine Rolle spielen können, sind wie schon zuvor erwähnt eine Aufbesserung des Himmels oder des Rasens. Gegen einen grauen Himmel lässt sich bei dem Aufnehmen der Fotos oft nichts machen da beispielsweise die Herbst- und Winterzeit häufiger dunkle oder graue Tage mit sich bringt. Jedoch kann im Nachhinein dafür gesorgt werden, dass auch Ihre Fotos frisch und strahlend auf Interessenten wirken, indem der Himmel ausgetauscht oder der Rasen aufgefrischt wird.

Beispiele für Bildbearbeitung bei Immobilienfotografie von IMOGENT

Wir bieten Ihnen für Ihre Bilder auch eine professionelle Bildbearbeitung durch unsere Dienstleister an. Das gilt sowohl für normale Fotos Ihrer Immobilie(n) als auch für Luftaufnahmen. Auch eine Fotomontage bieten wir Ihnen als Option an, wenn diverse Gegenstände oder andere Dinge aus dem Bildbereich digital entfernt werden sollen.

Die normale Bildbearbeitung erhalten Sie von uns schon für 3,90€. Aus wenig viel machen lautet hier das Motto.

Quellen:

1 – Von der Retusche zum Fake. Entwicklung, Methoden und Aspekte der Bildbearbeitung in der Pressefotografie (2003), Esther Rosendahl
2 – Kwerfeldein: Geschichte der Bildbearbeitung

Flatrate für die Fotobearbeitung
- smart und individuell

Sie brauchen regelmäßig eine professionelle Bildbearbeitung Ihrer Immobilienfotos? Gerne, bei uns bekommen Sie eine smarte und individuelle Flatrate für die Bildbearbeitung. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot, abgestimmt auf Ihre Anforderungen.

Immobilienfotografie: Das Fundament der Vermarktung

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dieses Zitat wird 2021 100 Jahre alt und hat immer noch Bestand. Die Immobilienfotografie gibt es erst seit etwa 40 Jahren und hat sich innerhalb dieser Zeit massiv verändert.

Warum Sie auch heute noch die Basis für eine erfolgreiche Immobilienvermarktung darstellt, Bilder so viel Aussagegehalt haben und der Mensch visuelle Eindrücke bevorzugt, erfahren Sie in unserem Blog!

Die Historie der Immobilienfotografie

Die Immobilienfotografie findet ihre Anfänge in den 1980er Jahren. Damals wurden die Fotos allerdings nicht tagtäglich digital über die ganze Welt verteilt, sondern wurden in Flyern und Broschüren eingesetzt, um einen visuellen Eindruck einer Immobilie zu vermitteln, der ganz klassische Einsatz. Mit der Entstehung des Internets 19832 und der Weiterentwicklung der Technologie nahm die Immobilienfotografie Fahrt auf.

In den 90er Jahren waren Immobilienfotos dann ein gängiges Vermarktungstool, digital waren sie aber immer noch nicht. In den 2000er Jahren wurde Immobilienfotografie immer attraktiver und populärer, so dass immer mehr Fotografen Potenzial in der Immobilienfotografie sahen und sich mehr mit dieser auseinandersetzten. 2005 entstehen die ersten Websites, auf denen Inserate veröffentlicht werden. Das Internet revolutioniert die Immobilienfotografie endgültig.

15 Jahre später sind Immobilienfotos der absolute Standard, man könnte sogar vom Minimum sprechen. Die Immobilienfotografie hat über die Jahre also nicht nur die Vermarktung von Immobilien allgemein geprägt, sondern auch dafür gesorgt, dass Immobilienvermarktung bzw. Immobilienmarketing zunehmend digital verlaufen. Vor der Einführung des Internets (1981) suchten 22% von Eigenheimkäufern in Zeitungen nach Immobilien und 8% nutzten Freunde als erste Informationsquelle für verfügbare Immobilien. 2018 beginnt die Suche nach einer Immobilie für 44% der Befragten als erstes im Internet.3 Allgemein wird bei der Immobiliensuche mittlerweile in 90% der Fälle das Internet genutzt.4

In der heutigen Zeit ist die Fotografie für Immobilienmakler ein Akquisetool. Einen guten Immobilienfotografen zu engagieren, ist nicht leicht. Ein guter Makler wird diesen mitbringen und leistet diesen guten Service!

Warum sind Immobilienfotos so effektiv?

Um das eingängige Zitat erneut aufzugreifen: Bilder haben mehr relativen Aussagegehalt als Text. Bilder vermitteln einen unmittelbaren Eindruck beim ersten Anblick, können Gefühle auslösen und das menschliche Gehirn arbeitet sehr visuell. Etwa 80% aller Sinneseindrücke werden durch die Augen verarbeitet.5 Wenn man es sich vorstellt, dass der Geruchs- oder Geschmackssinn ausfallen, können die Augen den Menschen weiterhin vor Gefahren schützen, die von dem Ausfall anderer Sinne ausgehen.

Es ist zudem so, dass Artikel (bzw. Inserate), die Bilder beinhalten, 94% mehr geklickt werden.6 Die Aufmerksamkeit für eine Immobilie wird größer, wenn man diese sehen kann und nicht nur einen langen Paragraphen Text liest. Bilder sprechen einfach eine klarere Sprache und da Geschmäcker so verschieden sind, entscheidet oft der visuelle Eindruck, ob eine bestimmte Immobilie das nächste Eigenheim besichtigt wird oder ob man sich weiter umschaut. 

Vorteile von professioneller Immobilienfotografie

Kennen Sie das? Sie suchen online nach etwas und klicken auf ein Angebot. Nicht selten ist es so, dass man sich für ein Produkt entscheidet, welches besonders schön dargestellt wird. Egal ob ein günstiges Paar Socken, ein teures Paar Schuhe oder auch eine Immobilie. Man fühlt sich vom Attraktiven angezogen. Professionelle Fotos sind ein mächtiges Marketing-Tool, auch in der Immobilienbranche. Mit professionellen Fotos stechen Sie mehr heraus!

Die großen Marken haben alle ein Ziel: Eine gleichbleibende und gute Qualität. Das ist auch ein Markenzeichen. Professionelle Immobilienfotos helfen Ihnen dabei, Konsistenz und Professionalität nach außen darzustellen. Sie bauen sich selbst als „Marke“ auf, stehen für Qualität und gleichbleibende Leistung, bei jeder Immobilie.

Professionelle Immobilienfotografie zeichnet sich dadurch aus, zur richtigen Zeit am Tag Immobilienfotos zu machen, um die optimalen Lichtverhältnisse zu erreichen. Den richtigen Winkel finden, um die Highlights und Features eines Raumes optimal in Szene zu setzen oder die Erfahrung, ob Räume oder bestimmte Features ausgelassen werden können, da diese nicht zum Verkauf des Hauses beitragen. Selbstverständlich muss auch das Equipment und vor allem die Kamera richtig für die jeweilige Situation eingestellt werden.

Neben allgemeinen Immobilienfotos von Räumen und der Außenansicht spielen 2021 auch neue digitale Technologien eine Rolle, wie z.B. Aufnahmen aus der Luft (z.B. mit Drohnen), die eindrucksvoll die Umgebung und die Außenansicht Ihrer Immobilie präsentieren. Die Auflagen zum Fliegen von Drohnen werden häufig angepasst und eine Drohne dann auch noch richtig einzusetzen, um gute Fotos zu machen, ist keine leichte Aufgabe. Generell gilt: Professionelle Fotos erfordern viel Wissen und Erfahrung!

Tipps für gute Immobilienfotos

Welche einfachen Tipps gibt es für gute Immobilienfotos und was sollte beachtet werden? Hier einige Basics:

1) Aufgeräumte Bilder

Die zu fotografierende Immobilie ist noch bewohnt? Kein Problem, jedoch sollten unnötige Gegenstände entfernt werden, um einen ordentlicheren Eindruck der Immobilie zu vermitteln. Daher:

  • Fernbedienungen und Zeitungen wegräumen
  • Decken und Kleidung von Sofas und dem Sofa entfernen
  • Persönliche Gegenstände verstauen
  • Unnötige Dinge von Flächen wie z.B. Toaster und andere Küchenutensilien entfernen und
  • Allgemein: Alle Dinge, die nicht im Bild sein müssen oder einen Zweck erfüllen, entfernen
2) Symmetrie erzeugen

Ein Raum wirkt anders, wenn die Gegenstände und Möbel symmetrisch ausgerichtet sind. Symmetrie erzeugt einen aufgeräumten Eindruck und häufig wirkt ein Raum dadurch offen und größer. Hier gilt:

  • Fruchtschalen und Blumen mittig auf dem Tisch platzieren
  • Kissen, Decken, Betten, etc. sollten gerade ausgerichtet und aufgeschüttelt werden
  • Stühle, Bänke und ähnliches sollten ausgerichtet sein
Beispiel für Symmetrie im Bild
3) Der richtige Winkel

Jeder Raum ist einzigartig und kann daher beim Fotografieren eine Herausforderung darstellen. Badezimmer und Küchen haben zudem häufig reflektierende oder spiegelnde Oberflächen. Folgende Dinge sollten beachtet werden:

  • Verschiedene Höhen beim Halten der Kamera ausprobieren (z.B. Hüfthöhe, Kopf- bzw. Augenhöhe oder Überkopf)
  • Das menschliche Auge sieht horizontal und eben, d.h. sollte fotografiert werden
  • Von einer Tür oder einem Platz im Raum fotografieren, der möglichst viele Eigenschaften des Raumes darstellt
  • Drei Wände einfangen, damit das Vorstellungsvermögen für die Größe des Raumes unterstützt wird
Beispiel für drei eingefangene Wände
4) Licht zum Vorteil nutzen

Licht ist der wichtigste Faktor in der Fotografie, das gilt auch für Immobilien. Wenn es Ihnen gelingt, Räume schön hell zu präsentieren, verändert dies das gesamte Erscheinungsbild der Immobilie. Hierfür sollten folgende Dinge beachtet werden:

  • Alle Lichter einschalten
  • Am Vor- oder Nachmittag fotografieren, so dass genug natürliches Licht vorhanden ist
  • Alle Gardinen, Rolläden und Türen öffnen, so dass so viel Licht wie möglich eintreten kann
  • Entweder mit einem Dauerlicht oder einem Blitz fotografieren (wichtig: die Lichtquelle sollte mit einem Diffuser betrieben werden, damit das Licht weich genug ist)
5) Das richtige Equipment mit den richtigen Einstellungen

Natürlich benötigt man auch Equipment für gute Fotos. Für professionelle Fotos sollte daher nicht auf ein Smartphone, sondern professionelles Kameraequipment, geeignete Weitwinkelobjektive, Stative und gute Lichter (Blitz oder Dauerlicht) zurückgegriffen werden. Auch wichtig: Das beste Equipment hilft einem nicht weiter, wenn man damit nicht umgehen kann.

Immobilienfotografie von IMOGENT

Bei IMOGENT bekommen Sie alles für ein effizientes Immobilienmarketing auf einer Plattform, damit Sie in der Akquise überzeugen können. Natürlich gehören dazu auch erstklassige Fotos Ihrer Immobilien. Ihre Immobilie strahlt nicht nur von innen? Selbstverständlich wird Ihre Immobilie auch von außen ins beste Licht gerückt, um Ihre Kunden zu begeistern.

Beispiel: Fotografie innen
Beispiel: Fotografie außen

Editorial Shooting

Neben den Klassikern, der Innen- und Außenaufnahmen, bieten wir auch auch unser exklusives Editorial Shooting an. Hiermit werden atmosphärische Perspektiven, Weitwinkelaufnahmen und die besondere Erfassung von speziellen Details Ihrer Immobilie aufgenommen, für eine Immobilienpräsentation der Extraklasse.

Beispiel 1: Editorial Shooting
Beispiel 2: Editorial Shooting

Luftaufnahmen

Auch Luftaufnahmen gehören zu unserem Service Portfolio. Die Umgebung einer Immobilie spielt nicht selten eine große Rolle bei der Kaufentscheidung. Setzen Sie die Umgebung daher ordentlich in Szene und lassen hochauflösende, spektakuläre Fotoaufnahmen aus der Luft für Sie sprechen, denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

Beispiel: Luftaufnahme
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